Deutsche Bezeichnung: Sonnenblume
Weitere Bezeichnungen / Synonyme
im Rahmen der deutschen Inhaltsstoffangaben:
Sonnenblumenöl, Sonnenblumenblüten
Die Sonnenblume stammt aus Mittel- Nordamerika, von wo aus sie ab Mitte des 16. Jahrhunderts mit Seefahrern die ganze Welt bereiste. Der botanische Name Helianthus annuus ist zwar aus dem griechischen "helios "= Sonne und "anthos "= Blume hergeleitet., die griechische Mythologie konnte aber die echte Sonnenblume noch gar nicht kennen. Deshalb meinten die Griechen wohl eher einen pflanzlichen Vertreter der Sonnenwenden (Heliotropum), die sich ebenfalls nach der Sonne ausrichtet. Das 'annuus' bezeichnet die einjährige Vegetationsphase.
Tatsächlich kultivierten in ihrer mexikanischen Heimat die Einwohner die Sonnenblume bereits vor mehr als 4.000 Jahren. Die Azteken verehrten sie als Abbild ihres Sonnengottes und schmückten ihre Tempel mit Nachbildungen dieser heiligen Blume in purem Gold, aztekische Priesterinnen trugen Kronen aus Sonnenblumen.
Die Spanier nahmen im Jahr 1552 Samen mit nach Europa. Ab dem 17. Jahrhundert entdeckten die Europäer Sonnenblumenkerne zum Backen oder geröstet als Ersatz für Kaffee und Trinkschokolade und erst ab dem 19. Jahrhundert als Öllieferanten. Hier allen voran Russland, das wegen der ölreichen Samen die Pflanze seitdem in großem Stil anbaut und heute über die Hälfte des Weltbedarfs deckt.
Das Sonnenblumenöl zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an essentieller Linolsäure und Vitamin E aus. Die Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren liegt deutlich höher als bei Olivenöl, für die nördlicheren Länder hat das Sonnenblumenöl die Bedeutung, die im Süden das Olivenöl hat.
Sonnenblumenöl bildet die pflegende Grundlage von Pflegeölen, Gesichtscremes und -Packungen, stärkt den Eigenschutz der Haut und gilt als durchblutungsanregend, glättend und rückfettend. Dabei wird es selbst von sensibler Haut gut vertragen, weshalb es auch in naturkosmetischen Produkten zur Baby- und Kinderpflege zu finden ist.
Universelle Tages- und Nachtcreme. Für jeden Hauttyp geeignete Gesichtspflege auf pflanzlicher Basis. Reich an Carotin. Kokos- und Sonnenblumenölanteile. Das Hautbild wird nachweislich verbessert. Zieht gut ein und mattiert angenehm. Belebt den Teint, leicht tönend. 50 ml.
Ingredients/INCI: Aqua, Isopropyl Palmitate, Cocos Nucifera Oil, Polyglyceryl-3 Methylglucose Distearate, Glycerin, Helianthus Annuus Seed Oil, Cetearyl Alcohol, Palmitic Acid, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Stearic Acid, Parfum, Triticum Vulgare Germ Oil, Sodium Benzoate, Daucus Carota Sativa Root, Extract, Beta-Carotene, Tocopherol, Ascorbyl Palmitate, Potassium Sorbate
Der Badestrand Lippenbalsam für Groß und Klein bei rauhen, trockenen Lippen ist für das ganze Jahr geeignet. Mit zartem Vanilleduft. Gefertigt mit glättendem Kokos- und Sonnenblumenöl, feuchtigkeitsbewahrenden Bienenwachsanteilen, schützendem Lanolin und belebendem Karottenextrakt. Bewahrt vor Austrocknen und hält die Lippen geschmeidig zart. Frei von Konservierungsstoffen. Ein echter Problemlöser. 15 ml.
Ingredients INCI: Lanolin, Cocos Nucifera Oil, Helianthus Annuus Seed Oil, Cera Alba, Tocopherol, Bisabobol, Daucus Carota Sativa Root Extrakt, CI 40800, Aroma.
Deutsche Bezeichnung: Sonnenblume
Weitere Bezeichnungen / Synonyme
im Rahmen der deutschen Inhaltsstoffangaben:
Sonnenblumenöl, Sonnenblumenblüten
Die Sonnenblume stammt aus Mittel- Nordamerika, von wo aus sie ab Mitte des 16. Jahrhunderts mit Seefahrern die ganze Welt bereiste. Der botanische Name Helianthus annuus ist zwar aus dem griechischen "helios "= Sonne und "anthos "= Blume hergeleitet., die griechische Mythologie konnte aber die echte Sonnenblume noch gar nicht kennen. Deshalb meinten die Griechen wohl eher einen pflanzlichen Vertreter der Sonnenwenden (Heliotropum), die sich ebenfalls nach der Sonne ausrichtet. Das 'annuus' bezeichnet die einjährige Vegetationsphase.
Tatsächlich kultivierten in ihrer mexikanischen Heimat die Einwohner die Sonnenblume bereits vor mehr als 4.000 Jahren. Die Azteken verehrten sie als Abbild ihres Sonnengottes und schmückten ihre Tempel mit Nachbildungen dieser heiligen Blume in purem Gold, aztekische Priesterinnen trugen Kronen aus Sonnenblumen.
Die Spanier nahmen im Jahr 1552 Samen mit nach Europa. Ab dem 17. Jahrhundert entdeckten die Europäer Sonnenblumenkerne zum Backen oder geröstet als Ersatz für Kaffee und Trinkschokolade und erst ab dem 19. Jahrhundert als Öllieferanten. Hier allen voran Russland, das wegen der ölreichen Samen die Pflanze seitdem in großem Stil anbaut und heute über die Hälfte des Weltbedarfs deckt.
Das Sonnenblumenöl zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an essentieller Linolsäure und Vitamin E aus. Die Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren liegt deutlich höher als bei Olivenöl, für die nördlicheren Länder hat das Sonnenblumenöl die Bedeutung, die im Süden das Olivenöl hat.
Sonnenblumenöl bildet die pflegende Grundlage von Pflegeölen, Gesichtscremes und -Packungen, stärkt den Eigenschutz der Haut und gilt als durchblutungsanregend, glättend und rückfettend. Dabei wird es selbst von sensibler Haut gut vertragen, weshalb es auch in naturkosmetischen Produkten zur Baby- und Kinderpflege zu finden ist.
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