Die wichtigsten Utensilien für frisch geerntete Salate und Gemüse, auch im Herbst und Winter: eine robuste Saatkiste, 15 Liter torffreie Bio-Aussaat-Erde und fünf Päckchen Sämereien. Für alle gilt: Sie wurzeln flach und lassen sich über einen langen Zeitraum ernten! Unser Herbstset enthält Samen von Mangold "Jessica", Asiagemüse, Salatrauke, Feldsalat und Winterpostelein. Den Versandkarton können Sie als Abdichtung für die Kiste verwenden, so bleibt die Erde feucht und kann nicht aus der Kiste rieseln. Saatkiste aus Polyethylen (PE-HD). L 60 x B 40 x H 12 cm.
Anwendungsbeispiel
Wärmeliebendes Kürbisgewächs mit gelben Blüten. Angebaut wird die Luffapflanze wie die Gurke und bildet bis zu 30 cm lange, gurkenartige Früchte. Jung geerntet können sie zum Beispiel gedünstet gegessen werden und ähneln vom Geschmack her der Zucchini. Skelettteile der reifen Früchte verwendet man als Zero-Waste Schwamm für Küche, Bad oder Peeling.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Dunkelroter Eichblattsalat, der gut gefüllte, große Pflanzen bildet. Kann von Frühling bis Herbst im Freiland angebaut werden kann. Pflücksalatsorte mit sehr gutem Geschmack. Beheizte Vorkultur ab Januar möglich.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Schnell wachsender, kompakt-buschiger Zichoriensalat. Einzeln und als Rosette ernten. Gekocht oder als Rohkost schmeckt der löwenzahnähnliche Salat leicht bitter. Aussaat von März bis Anfang Juli. Pflanzung von April bis Ende Juli. Ernte: Mitte Juli bis Ende November nach ca. 80 Tagen.
DE-ÖKO-039
Ein buntes Set von Gemüsen, die auch auf Balkonen und Gärten mit wenig Platz gezogen werden können: 5 Samentüten mit Buschtomaten, Stabtomaten, Gurken und Paprika und einer Salatmischung.
Anwendungsbeispiel
DE-ÖKO-039
Ein buntes Set aus samenfesten Sorten für kleine (und große) Gärtner: üppig rankende Minigurken, Zuckermais zum Grillen oder roh Essen, Ölkürbis zum Essen und Schnitzen, leckere Physalis, rosarote Murmeltomaten zum Naschen - und für fliegende Naschkatzen die reich verzweigende Rote Sonnenblume.
Anwendungsbeispiel
DE-ÖKO-039
Bio-Saatgut für Freiland-Tomaten, die köstlich schmecken und in unserem Klima prächtig gedeihen – auch ohne Regenschutz im Hausgarten! Teils sind es neue, speziell auf Robustheit gezüchtete Sorten, teils sind es historische Tomatensorten, die ihre Freilandtauglichkeit bewiesen haben. Weitere zwei Tüten enthalten Open-Source-Saatgut. Von Salattomaten über Cocktail-, Fleisch- und Kochtomaten bis hin zu einer wunderbar süßen Wildtomaten-Sorte ist alles dabei, was man zum Naschen, Kochen und Genießen braucht. Saftig und aromatisch, in rot und gelb, große und kleine Tomaten – eine leckere Vielfalt für alle Tomatenliebhaber, die kein Gewächshaus oder einen anderen trockenen Anbauort haben!
Set enthält 8 Samentüten mit jeweils 7 Korn der Sorten: Primabella, Resi, Rondobella, Sunviva, Vivagrande, Dorada, Golden Currant und De Berao.
Weitere Infos zu Kultur und Anzucht finden Sie auf den Samentüten.
Welche Idee steckt hinter Open-Source-Saatgut?
Der Saatgutmarkt wird weltweit von einigen großen Unternehmen beherrscht. Diese sichern sich über Patente die Eigentumsrechte an den Sorten. Unabhängige Züchtungen sind die Seltenheit geworden. Unsere gesamte Landwirtschaft und somit auch unsere Ernährung sind abhängig von diesen Unternehmen.
Doch es gibt eine Gegenbewegung, die Saatgut wieder zu einem Gemeingut machen will. Eine dieser Initiativen ist Open Source Seeds von Agrecol e.V. Der gemeinnützige Verein hat eine Idee aus dem Software-Bereich auf Saatgut übertragen. Bei Open-Source-Lizenzen wird der Programmcode einer Software öffentlich gemacht, sodass jeder ihn einsehen, ändern und nutzen kann.
Auch das Open-Source-Saatgut darf jeder frei nutzen, vermehren und züchterisch bearbeiten, aber nur unter der Voraussetzung, dass er die Weiterentwicklungen nicht als sein geistiges Eigentum behandelt. Waschbär möchte diese Idee unterstützen und bietet ab sofort die ersten Tomatensorten mit Open-Source-Lizenz an.
DE-ÖKO-039
Selbstversorger aufgepasst! Wer über einen langen Zeitraum leckeres selbstgezogenes Gemüse, Obst und auch Salat genießen möchte, ist mit dieser Selbstversorger-Box aus Bio-Saatgut gut beraten. Wir haben eine bunte Mischung zusammengestellt und die jeweiligen Erntezeiträume gut aufeinander abgestimmt. Alle Sorten sind sehr leistungsfähig, kommen bestens mit dem Klima in unseren Breiten zurecht und begeistern mit ihrem charakteristischen, intensiven Geschmack.
Die Bio-Saatgut-Box enthält 15 Sorten:
Tomaten Rondobella (7 Korn), Tomate Resibella (7 Korn) und Zitronentraube (7 Korn), Paprika Poromeo (7 Korn) und Sweet Banana (7 Korn), Aubergine Slim Jim (7 Korn), Physalis Tropicana (10 Korn), Salatgurke Gundel (7 Korn), Zucchini Cocozelle (5 Korn), Kürbis Green Jugin (5 Korn), Grünkohl NGK (50 Korn), Kohlrabi Superschmelz (35 Korn), Zuckermais Lisanco (20 Korn) sowie je eine Tüte Wintersalat (0,15 g) und Schnittsalatmischung (0,2 g).
Alle Verpackungs-Bestandteile aus Recycling-Material.
Informationen zu Kultur und Anzucht finden Sie auf den Samentüten.
DE-ÖKO-039
Klein und gelb, groß und rot, grün gestreift und sogar schwarz – unser Bio-Saatgut für Gewächshaus-Tomaten bietet Tomatenliebhabern eine Vielfalt an Farben, Formen, Größen – und Geschmacksrichtungen! Von harmonisch süß-sauer bis schmackhaft kräftig gibt es die unterschiedlichsten Aromen für kreative Tomatenrezepte zu entdecken. Salattomaten, Fleisch- und Cocktailtomaten sowie eine Sorte, die innen fast hohl ist – ideal zum Füllen.
Übrigens: Der Saatguthersteller engagiert sich für die Züchtung neuer, ökologischer Sorten und den Erhalt von historischen Kostbarkeiten. Mit dieser Gewächshaus-Tomatenbox unterstützen Sie diese Arbeit und dürfen sich auf spektakuläre Tomatensorten wie Striped Cavern, Indigo Rose, Yellow Candystripe, Mandaline, Green Zebra, Weißer Pfirsich, Slivowidnij und Black Cherry freuen.
Unser Tipp: Man kann die Tomatenpflanzen auch regengeschützt unter einem Dachüberstand kultivieren. Genaue Anbauinfos auf den Samentüten. Verpackung aus Recycling-Material.
Welche Idee steckt hinter Open-Source-Saatgut?
Der Saatgutmarkt wird weltweit von einigen großen Unternehmen beherrscht. Diese sichern sich über Patente die Eigentumsrechte an den Sorten. Unabhängige Züchtungen sind die Seltenheit geworden. Unsere gesamte Landwirtschaft und somit auch unsere Ernährung sind abhängig von diesen Unternehmen.
Doch es gibt eine Gegenbewegung, die Saatgut wieder zu einem Gemeingut machen will. Eine dieser Initiativen ist Open Source Seeds von Agrecol e.V. Der gemeinnützige Verein hat eine Idee aus dem Software-Bereich auf Saatgut übertragen. Bei Open-Source-Lizenzen wird der Programmcode einer Software öffentlich gemacht, sodass jeder ihn einsehen, ändern und nutzen kann.
Auch das Open-Source-Saatgut darf jeder frei nutzen, vermehren und züchterisch bearbeiten, aber nur unter der Voraussetzung, dass er die Weiterentwicklungen nicht als sein geistiges Eigentum behandelt. Waschbär möchte diese Idee unterstützen und bietet ab sofort die ersten Tomatensorten mit Open-Source-Lizenz an.
DE-ÖKO-039
Ein buntes Set von Gemüse, das mit wenig Platz zurechtkommt und dessen Wuchs durchschnittlich bis klein ist. Sie eignen sich deshalb prima für den Balkon oder den kleinen Garten und können in Töpfen oder Kübeln gezogen werden. Weitere Infos zu Kultur und Anzucht finden Sie auf den Samentüten.
9 Samentüten mit 10 Sorten:
1 x Aubergine Benarys Blaukönigin
1 x Buschtomate Fuzzy Wuzzy
1 x Buschtomate Tigerette Cherry
1 x Stabtomate Vivaroma (mit Open-Source-Lizenz)
1 x Zitronengurke
1 x Paprika Roter Augsburger
1 x Chili Prairie Fire
1 x Physalis Dulceria
1 x Schnitt/Pflücksalat-Mischung aus SaladBowl und RedBone
DE-ÖKO-039
Mit Saatgut bestückte Pappe-Sticks. Einfach in die Erde stecken, gießen, und wachsen lassen. 8 Sticks mit Saatgut aus kontrolliert biologischem Anbau: Basilikum, Thymian und Oregano.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Diese bunte Pflücksalatmischung enthält verschiedene süß aromatische Salate.
Mehrmaliges Pflücken im jungen Stadium bringt zarte Salate auf den Tisch. Direktsaat ab Februar mit Folgesaaten bis Anfang September.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Ein Salat und Dünstgemüse aus Indien. Die vielen fleischigen, nach zarten Maiskolben schmeckenden Blätter werden als Spinat zubereitet oder Blattsalaten beigegeben.
Aussaat im Haus Mitte März bis Mitte Mai, im Freiland Mitte Mai bis Ende Juni. Ernte von Mitte Mai bis Mitte August
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Eine saftige, süße Karotte mit intensiver Rotfärbung. Lange, zylindrische Form mit glatter, leicht waschbarer Haut. Länge Saatband 5 Meter.
Aussaat: unter Glas und Folie ab Januar, ins Freiland von Anfang März bis Ende Juni
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Ein Freilandradieschen mit relativ früher Reife. Die platzfeste Knolle ist leuchtend rot und kugelrund mit feiner Wurzel und stabilem Laubansatz.
Aussaat von Mitte März bis Mitte September, Ernte Anfang April bis Ende September
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Sehr gut schmeckende Snackgurke mit ca. 15-20 cm langen glattschaligen, schön geformten Früchten. Kann sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland kultiviert werden. La Diva ist widerstandsfähig gegen echten und falschen Mehltau.
Aussaat: Direktsaat im Freiland Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind. Gewächshaus ab Mitte April.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Die Wildform der beliebten Salatrauke mit feinen, schmal gefiederten Blättern. Rosettenförmiger Wuchs, langsam wachsend, mehrjährig. Kann oft geschnitten werden. Würzig, intensiver Geschmack.
Aussaat: März bis September im Freiland, im Gewächshaus ganzjährig
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Leuchtend hellrote Schale, innen rot-weiß gestreifte Ringe, hellgrüne Blätter.
Aussaat: ab Mitte April
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
6 -10 cm große, runde, schwarz-violette, festfleischige Früchte mit feinem Aroma und fruchtigem Geschmack. Dunkelviolette Stängel und Fruchtkelche. Früher, guter Ertrag ab Ende Juli. Für geschützten Anbau. Wuchshöhe ca. 40-60 cm.
Aussaat: Januar bis Ende Februar bei 22–25 Grad, Pflanzung von Februar bis Anfang Mai
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Bildet massenhaft sehr kleine, gelbe Früchte an langen Rispen. Süß schmeckend mit Wildtomatenaroma. Stark verzweigter Wuchs. Sollte nicht ausgegeizt werden.
Aussaat: ab Januar für geheizte Kultur, im März für Freilandanbau
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Eine ausdauernde Zwiebelart, die bei milder Witterung auch im Winter geerntet werden kann. Geerntet werden die grünen Blätter (Schlotten), die einen scharfen Schnittlauchgeschmack haben. Höhe ca. 30 cm. Rasch nachwachsend, sehr frosthart.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Bildet lange, schlanke Früchte mit hohem Ertrag und sehr gutem Geschmack. Muss jung geerntet werden. Direktsaat im Freiland Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind. Gewächshaus ab Mitte April.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Eine frühe Sorte mit mittelgroßen grünen Köpfen. Für sofortigen Verzehr, Verarbeitung und Kurzzeitlagerung geeignet. Zusätzlich zur Hauptrosette bildet diese Sorte auch kleinere Rosetten von seitlichen Trieben aus. Geeignet für Sommer- und Herbstanbau. Reifezeit von Pflanzung bis zur Ernte ca. 65-75 Tage, je nach Anbaumethode.
Aussaat: März-April Anzucht unter Glas, April - Mitte Juli Direktsaat Freiland
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Buschig wachsend mit dunkelgrünen, marmorierten, langen Früchten. Besonders feiner Geschmack und guter Ertrag.
Aussaat: ab Mitte April als Vorkultur mit Pflanzung ab Mitte Mai (nach den letzten Frösten), oder Direktsaat ab Mitte Mai
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Begrenzt wachsende Datteltomate mit tiefroten, platzfesten, festfleischigen Früchten. Die Früchte haben ein ausgezeichnetes, kräftig süß-frisches Tomatenaroma und sind besonders lange haltbar. Prima geeignet für die Anzucht auf dem Balkon. Fruchtgewicht ca. 15 g.
Aussaat: ab Januar für geheizte Kultur, im März für Freilandanbau
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Eine sehr lange, schlanke und glatte Feld- und Freilandgurke. Kompaktes Fleisch mit gutem Geschmack. Wird nicht bitter. Sehr ertragreich. Ernte bis Ende Oktober.
Aussaat: Direktsaat im Freiland Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, im Gewächshaus ab Mitte April.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Sehr rasch wachsendes Salatkraut mit stark gefiederten, hellgrünen Blättern, die bis zu 5 Mal geschnitten werden können. Der erste Schnitt ist bereits 2-3 Wochen nach der Aussaat möglich. Auch kann der ganze Kopf geerntet werden. Geeignet für den Anbau im Freiland und besonders als Zwischen- und Nachfrucht im kalten Gewächshaus. Sehr kältetolerant.
Aussaat: Direktsaat im Freiland unter Vlies ab Februar/März und Juli bis Ende September.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Kompakter, schnell wachsender Mangold für den Frühjahrs- und Herbstanbau. Die Pflanzen beeindrucken durch ihren kompakten, aufrechten Wuchs und die dunkelgrünen Blätter an weißen Stielen.
Aussaat: im Freiland ab Mitte Juni bis Ende Juli für die Ernte ab August. Im Gewächshaus Anfang bis Ende August mit Pflanzung im September für die Ernte von Oktober bis November.
Abstände: 30-40 cm Reihenabstand
Empfohlener Anbau für die Herbsternte ab Anfang Juli. Aber auch eine Frühjahrspflanzung ist im Gewächshaus bei guten Bedingungen möglich.
Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-301
Stielmangold mit leuchtend roten Stielen und rot geäderten, grünen Blättern. Wirkt sehr attraktiv im Garten und in der Küche.
Aussaat: April bis Mitte Juli
Abstände: 30-40 cm Reihenabstand
DE-ÖKO-006
Kleine Saatkugeln selber drehen. Bausatz mit allen Zutaten wie Erde, Tonpulver und Bio-Saat: Ringelblume, Kornblume, Mohn, Sonnenblume, Malve, Perserklee u. v. m. Für 20 bis 30 Kugeln.
Wir sind für Sie da
Sie erreichen uns unter: 08 48 / 44 55 66 – E-Mail: kundenservice@waschbaer.ch
Bestellannahme: Mo-Fr: 08:00 Uhr – 20:00 Uhr, Sa. 9:00 Uhr - 15:00 Uhr / Kundenservice: Mo-Fr: 08:00 Uhr – 17:00 Uhr
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