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Waschbär engagiert sich für den Klimaschutz

Kurz für Sie zusammengefasst: Wir beschäftigen uns seit 2005 mit den Treibhausgasemissionen, die wir mit unserem Unternehmen verursachen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren. Für die, die sich nicht vermeiden lassen, leisten wir einen finanziellen Beitrag durch ein Anbauprojekt für Bio-Seide in China. Im Jahr 2023 haben wir für 993,5 Tonnen CO₂-Äquivalente (CO₂e) einen entsprechenden Betrag in das Projekt investiert. Bei der CO₂-Bilanzierung, arbeiten wir mit der Organisation Sustainable AG zusammen.

Was macht Waschbär für den Klimaschutz?

Als Pionier für einen nachhaltigen Lebensstil haben wir den Anspruch, unsere Unternehmensbereiche so nachhaltig wie möglich zu gestalten. So haben wir bereits 2005 die ersten klimafreundlichen Pakete verschickt. Und wir arbeiten stetig daran, unsere CO₂-Emissionen weiter zu senken: Wir beziehen ausschließlich Ökostrom, der von der EWS Schönau kommt. Zur Beleuchtung nutzen wir soweit möglich LED Lampen, die im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtstoffröhren etwa 40 Prozent weniger Strom benötigen. Seit 2017 beziehen wir außerdem Erdgas mit einem Anteil von Bio-Gas von der EWS Schönau. Um wertvolle Ressourcen zu schonen sowie CO₂-Emissionen zu reduzieren, verwenden wir ausschließlich Recyclingpapier. Alle unsere Kataloge sind zudem Blauer Engel zertifiziert. Auch bei den Abfällen achten wir auf eine saubere Trennung. Unser Anteil an recyclingfähigen Abfällen liegt bei mehr als 90 Prozent.

Bei Emissionen, die wir nicht vermeiden können, sorgen wir als verantwortungsbewusstes Unternehmen für einen Beitrag in ein Projekt, das CO2 im Boden bindet. Neben dem Versand berücksichtigen wir hierbei die Emissionswerte, die beispielsweise durch unseren Energie-, Wasser-, internen Papierverbrauch sowie unser Abfallaufkommen entstehen. Gleiches gilt für Geschäftsreisen. Auch den Arbeitsweg unserer Mitarbeitenden lassen wir bei der Bilanzierung einfließen. Denn in der Summe macht es einen Unterschied, ob der Arbeitsweg mit dem Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto zurückgelegt wird. Die so erfassten Emissionen werden mithilfe eines Umrechnungsfaktors in einen Betrag umgerechnet, den wir in ein Bio-Anbauprojekt investieren.

Mit CO₂-Emissionen beziehen wir uns auf CO₂e (= Kohlendioxid-Äquivalente), denn neben Kohlenstoffdioxid gibt es weitere Treibhausgase wie Methan oder Lachgas, die wir gemäß den Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol bei der Bilanzierung berücksichtigen.

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